Erfahrungsbericht: Baufamilie Schmidt

Drei-Parteien-Haus in gewachsenem Wohngebiet

Das ehemalige Elternhaus von Herbert Schmidt war während des Zweiten Weltkriegs in München erbaut worden. Aufgrund der damals üblichen, aus heutiger Sicht eher minderwertigen Bausubstanz kam eine Sanierung des maroden Gebäudes für ihn und seine Frau nicht infrage. Stattdessen entschied sich das Ehepaar, den Altbau abzureißen. 2018 wich er einem modernen Mehrfamilienhaus, in dem heute nach einer kurzen und reibungslosen Bauphase mit Bavaria drei Parteien zur Miete wohnen.

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Kundenhaus Bavaria Familie Schmidt, 8

Im Musterhauspark fündig geworden

„Auf der Suche nach einem geeigneten Baupartner für unser Projekt haben wir uns im Musterhauspark in Poing umgeschaut. Da werden zwar überwiegend Einfamilienhäuser gezeigt, aber mehrere Anbieter vor Ort konnten uns versichern, dass sie auch Mehrfamilienhäuser bauen“, erzählt Susanne Schmidt. Bei einigen Ausstellern des Parks zog das Ehepaar Erkundigungen ein, stellte seine Bauidee vor und bat um Angebote. „Bei Bavaria trafen wir auf eine sehr nette Gesprächspartnerin, die sich im Nachgang auch als am zuverlässigsten erwies“, so die Bauherrin weiter. Immer noch ruft das Verhalten so mancher Mitbewerber bei ihr ein Kopfschütteln hervor: „Manche der Bauunternehmen, die wir kontaktiert hatten, waren zuerst Feuer und Flamme und haben sich danach einfach nicht mehr gemeldet.“ Bavaria hingegen zeigte sich von Anfang an als sehr kooperativ und zuvorkommend: „Auf unsere Anrufe wurde immer prompt reagiert und auch später auf der Baustelle war die Kommunikation sehr gut.“

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Schallschutz war wichtig

In einem Mehrfamilienhaus spielt der Schallschutz eine noch größere Rolle als in einem Einfamilienhaus. Schließlich sollen die einzelnen Parteien so wenig wie möglich von den anderen Bewohnern mitbekommen. Auch für die Schmidts hatte der Schallschutz im neuen Haus daher oberste Priorität. 
Nachdem feststand, dass sie mit Bavaria den Hausbau angehen würden, engagierten Susanne und Herbert Schmidt einen Architekten aus der Nähe zur Ausarbeitung der Baupläne. Der Architekt brachte viele gute Ideen ein und war zudem mit den zahlreichen Münchner Bauauflagen vertraut. „Für uns war diese Kombination aus einem Architekten vor Ort und Bavaria als Bauträger die beste Lösung“, sind sich die Bauherren einig. 

Bauphase ohne Hindernisse

Kaum waren die Pläne vom Architekten erstellt und die Genehmigungen erteilt, ging es auch schon los auf der Baustelle. Das Ehepaar Schmidt beauftragte auf Empfehlung Bavarias ein Unternehmen aus München mit den Abrissarbeiten. Dann folgte der Aushub der Baugrube. Susanne Schmidt erinnert sich: „Wir haben im Dezember abgerissen und im Januar angefangen mit dem Bauen. Im Februar konnte aufgrund der Kälte nicht gearbeitet werden. Ab März ging es dann aber wieder weiter und Ende Oktober ist der erste Mieter eingezogen. Der vorher anvisierte Zeitplan wurde genau eingehalten. Das ging alles sehr flott.“ 
Die Bauphase haben die beiden zwar als aufregend, aber wenig stressig in Erinnerung. Das lag nicht zuletzt auch an den Handwerkern, die ihre Arbeit gut und schnell erledigten. „Das waren alles sehr nette und zuverlässige Leute, die ihr Handwerk einfach verstehen“, sagt Susanne Schmidt. 

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TÜV-geprüft

Sehr gut fanden die Schmidts auch die Begehung der Baustelle durch den TÜV, die Bavaria von Anfang an mit angeboten hatte. „Wir selbst wären gar nicht auf die Idee gekommen, einen externen Gutachter zu engagieren“, sagt die Bauherrin. So überprüfte ein TÜV-Fachmann vier Mal während wichtiger Bauphasen, ob alle Arbeiten korrekt und mängelfrei ausgeführt worden waren. „Der ist wirklich mit der Taschenlampe in die hintersten Ecken gegangen, zum Beispiel um zu sehen, ob die Abdichtungen im Dach korrekt angebracht wurden. Hinterher haben wir dann jeweils ein ausführliches und mehrseitiges Protokoll erhalten. Mit Fotos wurde alles dokumentiert“, beschreibt Susanne Schmidt die Begutachtung. „Danach hatten wir immer ein richtig gutes Gefühl.“ Und das hält bis heute an. Susanne und Herbert Schmidt sind sich sicher: „Wir würden wieder mit Bavaria bauen.“

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