Erfahrungsbericht: Baufamilie Schmalholz

Im Doppelpack neu gebaut

Das über 100 Jahre alte Wohnhaus, das Rosemarie Schmalholz von ihren Eltern geerbt hatte, war zugig und ungemütlich. Die Jahre hatten dem Bau ganz schön zugesetzt. Also entschied sich Familie Schmalholz kurzerhand, den Altbau abzureißen und mit Bavaria neu zu bauen – mit zwei Häusern für zwei Generationen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. 

Bavaria Kundenhaus der Baufamilie Schmalholz, 1
Bavaria Kundenhaus der Baufamilie Schmalholz, 2

Architekt empfiehlt Bavaria

„Als wir uns entschieden hatten, das alte Haus abzureißen und neu zu bauen, habe ich Erkundigungen eingeholt. Ein alter Schulfreund empfahl uns daraufhin einen ortsansässigen Architekten, den wir dann auch mit der Planung des Neubaus beauftragten“, erzählt Rosemarie Schmalholz von den Anfängen ihres Bauprojekts. Die Idee: Es sollten zwei Häuser entstehen, eines für das Ehepaar selbst und eines für die Tochter und deren Lebensgefährten. Der Architekt machte sich ans Werk und schon bald darauf standen die Entwürfe für das Mehrgenerationen-Doppelhaus
Nun musste noch ein geeignetes Bauunternehmen gefunden werden, das die Pläne realisieren konnte. Der Planer schlug drei Firmen vor, darunter auch Bavaria. „Wir sind dann an den Firmensitz nach Falkenberg gefahren und haben uns vor Ort umgeschaut. Der Eindruck, den wir von dem Unternehmen hatten, war sehr gut. Im Vergleich zu den anderen vom Architekten vorgeschlagenen, eher kleineren Firmen hatten wir bei Bavaria von Anfang an das Gefühl, gut aufgehoben zu sein“, berichten die Bauherren. Die Würfel waren gefallen: Der Bauauftrag für die neuen Häuser ging an die Firma in Niederbayern. 

Bavaria Kundenstimme Haus Familie Schmalholz, 4
Bavaria Kundenstimme Haus Familie Schmalholz, 3

Zuverlässig, freundlich und professionell

Wenn Rosemarie Schmalholz von der dann folgenden Bauphase erzählt, kommt sie regelrecht ins Schwärmen: „Alle Handwerker und Beteiligten am Bau waren immer sehr freundlich und zuvorkommend. Ausnahmslos alle haben zuverlässig, professionell und auf den Millimeter korrekt gearbeitet. So etwas habe ich am Bau noch nie gesehen. Im Vergleich zu dem Bau unseres ersten Hauses Jahre zuvor war das ein Unterschied wie Tag und Nacht. Wenn etwas unklar war, wurden wir immer sofort gefragt. Wir konnten alles im persönlichen Gespräch vor Ort klären.“

Bavaria Kundenstimme Haus Familie Schmalholz, 5
Bavaria Kundenstimme Haus Familie Schmalholz, 6

Ein Bauprojekt – zwei unterschiedliche Häuser

„Von außen denken viele, dass es sich um ein Gebäude mit mehreren Wohnungen handelt. Das liegt daran, dass die beiden Häuser so unterschiedlich aussehen und dadurch nicht als zwei Häuser erkannt werden“, erläutert Rosemarie Schmalholz. Anders als bei einem Doppelhaus oder Zweispänner üblich sind die beiden Haushälften nicht symmetrisch bzw. optisch spiegelverkehrt geplant. Noch nicht einmal ähnlich sehen sie sich, denn beide Parteien hatten ganz andere Wohnwünsche. So war es zum Beispiel Tochter Sabrina wichtig, im obersten Stockwerk zwei komplett voneinander getrennte Büros zu haben, sodass sie und ihr Freund dort ungestört voneinander arbeiten können. Daher ist in ihrem Haus die Treppe mittig im Grundriss platziert. Ganz oben unter dem Dach dient sie als Trennung zwischen den beiden Arbeitsräumen. Im Haus der älteren Generation befindet sich die Treppe dagegen an der Seite des Baukörpers. Dadurch entstanden auf drei Etagen großzügige offene Räume. 
Während im Haus der Tochter den Büroräumen im zweiten Obergeschoss ein großer Balkon vorgelagert ist, haben Rosemarie und Dieter Schmalholz im ersten Stock eine L-förmige Terrasse, die vom Schlaftrakt mit Ankleide und Bad zu erreichen ist. Auch bei ihnen befindet sich ganz oben unter dem Dach ein Büro für den Hausherrn, ebenfalls mit kleinem, aber feinem Balkon für eine Arbeitspause an der frischen Luft. Im Erdgeschoss haben die beiden zwei weitere Terrassen, auf denen sie im Freien sitzen können. Deshalb gibt es inzwischen auch schon erste Umbauideen sagt Rosemarie Schmalholz: „So schön die dritte Terrasse im ersten Stock auch ist, wir nutzen sie kaum. Vielleicht erweitern wir später das Obergeschoss auf die Dachterrasse. Dann könnten wir das Bad vergrößern und eine Eckbadewanne einbauen.“ Möglich wäre dies. Sollte die Anbauidee verwirklicht werden, ist für die Eheleute klar, mit wem sie das Projekt angehen: auf jeden Fall mit Bavaria. 

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